Entwicklungskonzept der Samtgemeinde Hattorf am Harz

Allgemeine Informationen

Im Rahmen der Städtebauförderung haben Bund und Land Niedersachsen erstmals eine Programmkomponente „Kleinere Städte und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“ ins Leben gerufen.

Dieses Programm zielt darauf ab, ländlichen Kommunen bei der Bewältigung des demografischen Wandels zu helfen und die öffentliche Daseinsvorsorge bedarfsgerecht für die Zukunft zu stärken und zu sichern.

Dabei stellt die überörtliche Zusammenarbeit mehrerer Kommunen einen wesentlichen Bestandteil der Zielsetzung des Programmes dar.

Die Samtgemeinde Hattorf am Harz und die Mitgliedsgemeinden Elbingerode, Hattorf am Harz, Hörden am Harz und Wulften am Harz haben im Mai 2011 gemeinsam einen Antrag auf Aufnahme in das Förderprogramm gestellt zur Erarbeitung eines interkommunalen Entwicklungs- und Handlungskonzeptes (IEK).

Die Programmaufnahme erfolgte im November 2011.

Das Städtebauförderungsprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“ hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2018.

Mit der Aufnahme in das Förderprogramm hat sich zunächst eine interkommunal besetzte „Steuerungsgruppe“ mit den vielfältigen Handlungsfeldern der sozialen und wirtschaftlichen Infrastruktur der Daseinsvorsorge befasst und die Bereiche identifiziert, wo der Handlungsdruck am größten erscheint.
Nach Aufteilung in vier thematischen Arbeitsgruppen werden in sog. Arbeits- und Zielkonferenzen unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern aller Mitgliedsgemeinden Stärken und Schwächen herausgearbeitet, gemeinsam Ideen, Aktionen und Maßnahmen für die Zukunft in unserem ländlichen Raum entwickelt.

Weitere umfangreiche Informationen dazu finden sie links unter dem Reiter Entwicklungskonzept.